Das Golfen in entfernten Regionen hat im Laufe der Jahre immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Der Golfsport selbst hat an Popularität zugelegt, und deshalb sind auch diejenigen, die beim Golfen ein Abenteuer suchen, immer bekannter.
Neuseeland hat sich zu einem der beliebtesten Reiseziele für Golfer entwickelt, die den Nervenkitzel und eine ganz neue Erfahrung suchen. Es ist zu einem wichtigen Reiseziel für diejenigen geworden, die sich so weit wie möglich von ihren gewohnten Golfplätzen entfernen wollen, und das Duo, das hinter zwei der bekanntesten neuseeländischen Clubs steht, hat ein neues Projekt ins Auge gefasst.
The Hills, ein ziemlich bekannter Golfclub auf der Südinsel Neuseelands, wird ein Facelift bekommen. Jim Rohrstaff und Ric Kayne, die Geschäftspartner, die Te Arai Links (öffentlich) und Tara Iti (privat) zu internationalem Ruhm verholfen haben, werden die Neugestaltung von The Hills übernehmen.
The Hills ist, wie viele andere Golfplätze in Neuseeland, ein wunderschöner und malerischer Platz, auf dem sogar schon mehrfach die New Zealand Open ausgetragen wurden. Sir Michael Hill, einer der reichsten Männer Neuseelands, hatte den Platz im Jahr 2007 eröffnet. Im Jahr 2019 wurde das Gelände um ein Par-3-Layout erweitert.
Bei der neuen Umgestaltung wird der gesamte Platz von der australischen Golfplatz-Designfirma Ogilvy, Cocking & Mead neu gestaltet. Obwohl das Projekt noch in den Anfängen steckt, wurden bereits einige Details über die Neugestaltung des Platzes bekannt.
Die 18 Hauptlöcher sollen umgestaltet werden, um sie besser begehbar zu machen. Darüber hinaus sind offenbar auch Einrichtungen für das Golftraining, ein Fitnesscenter, Unterkünfte vor Ort und einige Luxusimmobilien in das Projekt eingeplant. Dies bedeutet, dass auch ein Pro-Shop und ein neues Clubhaus für The Hills geplant sind.
Dies wird den ohnehin schon schönen und prestigeträchtigen Club in eine ganz neue Kategorie mit begrenzten Mitgliedschaften katapultieren. Wer wissen will, wie es aussehen wird, muss sich noch etwas gedulden, denn das Projekt soll im April 2026 beginnen und bis 2028 abgeschlossen sein. In der Zwischenzeit könnte es also noch zu einigen Anpassungen kommen.
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